Die Meditationspraxis hilft, den Vagusnerv zu aktivieren und wie einen Muskel zu trainieren. Das Ergebnis: Langfristig mehr Energie, Achtsamkeit, Ruhe und Gelassenheit.
Durch diese physiologischen Veränderungen könnten auch psychische Erkrankungen wie Depression, Schizophrenie und das Borderline-Syndrom positiv beeinflusst werden.
Dass Meditation darüber hinaus Schmerzen lindern kann, hat Forscherin Britta Hölzel vom Ulrich Ott vom Bender Institute nachweisen können.
Körperwahrnehmungsübungen im Rahmen der Achtsamkeitsmeditation führten dazu, dass bestimmte Gehirnregionen wachsen und sich komplexer vernetzen.
Für Probanden, die unter chronischen Schmerzen leiden, erwiesen sich bereits acht Wochen Meditation als ebenso effektiv wie starke Medikamente.
Forscher der University of California haben außerdem herausgefunden, dass Meditation die Aktivität des Enzyms Telomerase verstärkt.
Dieses ist wichtig für die langfristige Gesundheit der Zellen unseres Körpers und wirkt sich positiv auf die Lebenserwartung aus.
All das geschieht nicht direkt beim ersten Mal. Nicht nach zehn Sekunden. Meditation ist eine Technik, die erlernt und geübt werden will.
Also wie du siehst gibt es viele Vorteile was Meditation angeht, und die nutzen wir um unser Unterbewusstsein auf Lottogewinn zu programmieren
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